Mit dem Keyhole-Verfahren setzt sich das Unternehmen zum Ziel 2 Millionen Haushalte pro Jahr anzubinden. Beim Keyhole-Verfahren werden auf Straßen und Wegen keine Baugruben aufgerissen. Auch der Garten der Kunden wird verschont. Ein vergleichsweise kleines Loch genügt und die restliche Verlegung erfolgt unterirdisch. In ein gebohrtes Loch wird ein Spülbohrgerät hinabgelassen. Von diesem Zylinder aus arbeitet sich der Bohrer in Richtung Haus vor. Hoffentlich beschleunigt das den Ausbau in Deutschland erheblich. Beim Test in Emmerich dauert die Bohrung laut Telekom nur eine Stunde. Wir sind gespannt.
https://telekom.com/de/blog/netz/artikel/keyhole-verfahren-617664